2027
Ein neues Zeitalter bricht an
Besser ein Zyklus geht zu Ende und ein neuer beginnt.
"Wir treten in ein Zeitalter der Selbstermächtigung ein. Im nächsten Zeitalter geht es nicht darum, sich um den Nächsten zu kümmern, sondern um sich selbst zu kümmern. Wir bewegen uns in ein
globales Thema des – potenziell erleuchteten – Egoismus.
Unser Schlüssel liegt darin, Strategie und Autorität zu nutzen, um unseren einzigartigen menschlichen Prozess zu enthüllen, unsere eigene innere Wahrheit, die nicht von irgendetwas außerhalb
von uns selbst abhängig ist. Wir sind nicht hier, um Angst vor den kommenden Veränderungen zu haben oder uns durch sie hin durchzukämpfen. Wir sind hier, um den Mut zu haben, uns der Situation zu
stellen, in Übereinstimmung mit unserer wahren Natur. Wir können nicht erwarten, dass sich irgendjemand oder die Welt um uns kümmert. Es ist an der Zeit, in unserer Autorität gestärkt zu werden
und unsere Kinder, von kleinauf zu lehren, ihre eigene Autorität zu sein." Ra Uru Hu

Das ist widersprüchlich.
Sind wir nun beeinflusst von der Hintergrundfrequenz, konditioniert als Menschheit oder individuell auf Grund unseres jeweils einzigartigen Designs unserer individuell aktivierten Tore. Zudem gibt es ja noch all die Transite und Interaktionen zu anderen Lebewesen, all das beinflusst uns und lässt uns das Individuum sein, dass wir sind.
Was ist mit den Neutrinos, die sich unaufhörlich durch uns hindurch bewegen mit universeller Energie und Information?!
Es ist dran, was dran ist.
Wir befinden uns nach wie vor in einem konfigurierten Setting mit durchaus verschiedenen Bewusstseinszuständen, die wir, auch wenn wir es gerne hätten, nicht aus eigenen Entscheidungen heraus besitzen.
Fuck.
Und was soll das Ganze?
Klingt zynisch, einfach zu sagen, lehn dich zurück und genieße die wilde Fahrt. Jetzt mit ein bisschen mehr Bewusstheit und etwas mehr Wahrheit auf dem Löffelchen und dem ein oder anderen vollkommen neuen Gepäckstück.
Ausprobieren. Beobachten. Lernen.
Anderes Setting, anderer Klassenraum, eventuell andere Lehrer.
Habe ich‘s mir ausgesucht? Nein.
Meine Seele, vielleicht. Mein Ego, nein.
Dennoch werde ich persönlich das Gefühl nicht los, dass sich alles leichter, lustiger, selbstbestimmter anfühlt, seit ich mir bewusst bin, dass dies nur ein kleiner Ausschnitt meiner gesamten
Existenz ist. Hier und jetzt.
Schmunzeln.
Mein Ego zittert ein wenig angstvoll, das ist hier nicht alles?!
Nein.
Und ja, wir könnten hier einfach verschwinden, wir könnten hier sozusagen gar nichts reißen, wir könnten 3 Minuten berühmt und 30 Jahre danach am Arsch sein oder umgekehrt. Wir könnten böse oder gut oder beides sein, beides ist doch klar.
Es ist ein Spiel.
Es ist ein Spiel.
In seiner gesamten Konsequenz. Es ist eine Erfahrung. Eine Aufgabe. Ein Ausdruck des Lebens. Einzigartig. Und einzigartig heißt nicht perfekt, fantastisch oder furchtbar, verloren.
Dennoch es ist eine außergewöhnliche Erfahrung.
Ganz außergewöhnlich.
Es füllt mich mit Dankbarkeit, mit Liebe und Neugier. Das hat aber ein bisschen gebraucht.
Mut. Befähigung. Disziplin. Und Erfahrung, Wissen und Heilung. Vertrauen. Liebe.
Ich habe geübt.
Mal schauen, was jetzt um die Ecke kommt. Und den Augenblick nutzen, nützlich sein, nix bereuen, nix verschieben und voll und ganz bei der Sache sein.
Welcher Sache?
Der Sache, die dein Herz höher schlagen lässt, die dich begeistert, wo du dich wohl fühlst, was sich richtig anfühlt. Kein Hadern, kein Dealen. Kein ich muss, ich will oder ich darf stattdessen.
Ich möchte. Ich tu‘s einfach oder ich tue es einfach nicht.
Es ist ein Ineinandergreifen von Synchronizitäten. Wie die Genesung eines Süchtigen. Nicht planbar. Du bist offen, du kapitulierst, du gibst deinen Willen ab, du tust so als ob. Langsam beginnst
du klar zu werden, heil, du findest dich, unter all dem Schutt verborgen, wieder. Du kannst es nicht bestimmen aber ohne ein spirituelles Erwachen wirst du deinen Weg nicht finden. Vermutlich
wirst du wieder auf die Piste gehen, wieder und wieder, dich belügen, verlieren und vielleicht sterben. Es ist eine Gnade. Es ist vielleicht auch ein Grad der Reife. Ein paar Lektionen gelernt.
Oder nichts.
Eines ist sicher, es gibt Veränderung. Das ist nicht neu, nicht ungewöhnlich. Veränderung ist das Einzige, was Bestand hat.
Nicht wahr?
Und wenn wir in der Menschheitsgeschichte zurückblicken, konnten wir einige spezielle Epochen ausmachen, denen wir ein historisch definiertes, buntes Mäntelchen umgeworfen haben. Wir haben sie
hübsch verpackt und eingetütet. Und obwohl sie in der Vergangenheit lagen, oder gerade darum, haben wir sie nie vollständig verstanden, nicht in ihrem wahrhaftigen Ausmaß erfasst, trugen wir doch
unsere aktuelle Epochen-Filter-Brille.
Die war nicht unbedingt rosa. Doch in der Regel ordentlich eurozentristisch-chauvinistisch gefärbt. Doch, doch.
Es ist etwas im Anflug. Es knarzt und knirscht bedrohlich. Der Wahnsinn nimmt zu. Überforderung, Orientierungslosigkeit, Verunsicherung. Doch wir werden nicht abrupt an eine Klippe geschoben und
dann hinab gestoßen. Jetzt fliegt mal!
Die Veränderung läuft und läuft. Chaotische Knoten nennen es die Einen. Eine große Anspannung. Das sechste Massensterben.
Ich sehe so etwas wie die Französische Revolution vor mir, oder die Oktoberrevolution, ein nachhaltiges Lauffeuer, lichterloh, das diese Welt veränderte, verschlang und erneuerte. Wie viele sind
in den grausamen Wirren auf der Strecke geblieben?
Eine Hintergrundfrequenz ist eine Hintergrundfrequenz, sie gibt ein brummendes Grundthema vor. Je weiter, umfassender, entfernter, globaler und kosmischer der Einfluss, umso länger wird er
brauchen, sich zu entwickeln und zu etablieren. Der Kosmos hat Zeit, viel Zeit, ein paar hundert Jahre sind nicht einmal ein kleiner Furz, ein Mini- Wimpernschlag.
Ich spüre die Veränderung schon eine Weile und sie zwingt mich ein Stück zurückzutreten und sich aus dem allgemein tobenden Wahnsinn herauszunehmen. Lüge und Manipulation war nie so
offensichtlich, so dreist, so widerlich. Korruption, Egoismus, Dummheit und Ignoranz sind die apokalyptischen Reiter der Neuzeit.
Natürlich brauchen wir eine neue GesellschaftsORDNUNG.
Und vermutlich wird diese nicht von oben nach unten, von außen nach innen gestaltet, das heißt, es gibt womöglich kein gesamtgesellschaftliches Konzept mehr, wie wir es kennen und kannten.
Kaum vorstellbar aber die Menschheit hat nicht schon immer in Reichen oder Staaten organisiert existiert. Verwaltung und Kontrolle kamen zu bestimmten Bedingungen und Voraussetzungen auf.
Im Grunde leben wir seit der Etablierung des Ackerbaus und der Viehzucht in einer Sklavenhaltergesellschaft. Außer einige wenige Ausreißerversuche sich davon zu befreien. Eine handvoll Leute besitzt fast alles und kontrolliert und bestimmt über die meisten. Es gibt ausgeklügelte Kontrollmechanismen und wie ich Menschen dazu bekomme zu glauben, dass sie, das selbst so wollen, dass sie funktionieren, dem willfährig folgen und sogar ihre Kinder opfern im Geist von, ich will doch nur das Beste, eine gute und sichere Zukunft für sie.
Während im Hintergrund jede Lebensgrundlage systematisch auf dieser Erde vernichtet, verschmutzt und ausgebeutet wird. Denkt nicht, dass es dem Planeten anders ergeht als euch selbst. Nur wird
die Erde uns überleben.
Das interessante ist, wir erlauben es der handvoll Leute so zu verfahren. Wir sind Handlager, Verwalter, Steigbügelhalter, wir beschützen und zementieren dieses System. Wir sind ehrgeizig und fleißig bemüht den Dreck zu fressen und ein Leben auf Sparflamme zu führen.
Wir können es bereits wahrnehmen, wie unsere Kinder - ich würde sagen, das begann schon bei einigen in der Generation X - das vollkommen instinktiv in Frage stellen und automatisch ablehnen. Das
ist ohne viel Tiefgang oder politisch motiviert. Es ist wie ein natürlicher Widerwille. Ein Ausstieg aus einem System, welches als irrelevant und unnötig wahrgenommen wird. Stunden, Tage - jede
Woche, jeden Monat, jahrelang etwas tun müssen, wobei ich nicht mal meine Miete, vernünftiges Essen, Freizeit und Kultur bezahlen kann, geschweige dass ich Raum und Ruhe für spirituelle
Entwicklung habe, Raum und Ruhe mich selbst zu spüren, zu erkennen und umzusetzen.
Das sind untrügliche Anzeichen.
Die Übernahme der Mittelmäßigen.
Die gesellschaftlichen Institutionen haben sich so verschlechtert – zwangsläufig, wie eine Gesetzmäßigkeit - obwohl sie es objektiv nicht müssten – bei einer klugen und vorrausschauenden Planung,
bei einer visionären Gestaltung könnte das System super funktionieren, wenn es den Vielen zumindest ausreichend Brosamen zuwerfen würde, die das System stabil halten. Aber das passiert nicht. Die
Gier frisst sich selbst auf, parasitär und faulend nannte das Lenin. Also wir sehen Logik und Wissen, selbst Macht und Gewalt halten den Zerfall des bestehenden Systems nicht auf. Die Jungs sind
ihre eigenen Totengräber.
Und ja, historisch gesehen, werden sie eine Menge Schaden anrichten, bevor sie tatsächlich Geschichte sind.
Da aber alles übergeordneten, unpersönlichen Gesetzmäßigkeiten folgt, wird sich aus dem Chaos eine neue Ordnung formen. Ich hoffe nicht wie in Star Wars.
Nein. Kapitalismus wirkt nicht mehr innovativ, er ist tatsächlich faulig, stagnierend. Er hat sich wie ein Geschwür voller Eiterbeulen über diesen Planeten, über unsere Köpfe in unsere Herzen
hineingefressen und alles besudelt.
Wir haben unser Lernpensum ala Wolf oft the Wallstreet ausgeschöpft. Wir sind der Betonklötze voller sich selbstverwaltender Verwalter, die ein Staatsexamen brauchen, um sich und andere
in die Irre zu führen, überdrüssig.
Konsumieren, konsumieren, konsumieren, das ist der Halsring unseres Sklavenseins, so binden wir uns selbst. Wir haben ihn freiwillig umgelegt. Wir haben unseren Hals schön weit vorgereckt, damit er auch passt. Das ist interessant. Weil es bedeutet, dass wir uns jederzeit lösen können.
In dem Moment und er scheint universell, global unvermeidlich zu kommen, in dem wir die Verantwortung für unsere Handlungen und Entscheidungen selbst übernehmen und nicht glauben andere tun dies, weil dem nicht so ist. Ein System funktioniert, weil alle mitmachen. Ich nehme mich nicht aus, ich belohne mich auch, wenn ich so viel, so hart arbeiten muss, mit irgendwelchen Dingen, die ich teuer bezahlen muss, um noch mehr hart zu arbeiten, um noch mehr zu besitzen, was mich noch unfreier werden lässt. Da bin ich voll dabei.
Aber alles ist bereits im Gange, die Idee setzt sich beharrlich durch: Lieber mehr Freizeit statt Geld, lieber Homeoffice und freie Arbeitseinteilung als Büro. Lieber nachhaltig bauen und wohnen.
Lieber gute biologische Nahrung. Das gilt nicht für alle, weil es sich nicht alle leisten können, aber die Idee ist da, längst etabliert, die Sehnsucht nach Qualität, nach Natürlichkeit, nach
Freiheit, nach Schönheit. Nach Sinn.
Und Generation Z befindet sich in einer stummen, aber beharrlichen Weigerung unsere Welt, wie wir sie ihnen anbieten, zu übernehmen. Mit der heutigen Generation kann man nichts mehr anfangen.
Die sind nicht belastbar. Die sind blöde. Handysüchtig, Social Media verkorkst, die haben noch nie Sonnenlicht gesehen. Lauter kleine Zombies.
Ja, wir verstehen einander nicht mehr. Das ist mehr als pubertäre Abspaltung, als modernes Zeitenunverständnis, als ein Generationskonflikt. Diese Jugend tickt ganz anders als wir. Die sind in
Wahrheit viel tiefgründiger als wir es waren. Da gibt es schon so ein Selbstverständnis an Wissen und Information, die wir uns mühsam während des Erwachsenwerdens bis in die zweite Lebenshälfte
hin aufbauen mussten, wenn überhaupt.
Spiritualität war verpönt, war Chupakabagra merkwürdig, sonderbar. Bio-Ökologisch, was sollte das sein? Das Hundertwasser Humusklo? Ressourcen unbegrenzt. Quantenphysik einsteinsche Hochwissenschaftsabstraktion, Computer, das klobige Wesen aus einer anderen Welt.
Die Kids sind auch oberflächlicher, ihre Aufmerksamkeitsspanne funktioniert im Gehirnspeicher ganz anders, schnell, viel, leicht. Müssen wir so lange an so vielem Auswendiggelernten festhalten?
Brauchen wir alle Infos? Sind sie existenziell notwendig? Brauchen wir nicht Filter, brauchen wir nicht Prioritäten Anker? Was sind das für welche?
Ihr werdet sehen, wie die stumpfe Verweigerung und das noch vorsichtige Anpeilen, herantasten an neuen Werten und Möglichkeiten, diese Welt auf den Kopf stellen wird.
Sie sind sogenannte Trojaner in digitalen Pferden (im Pferd, das waren ja eigentlich die Griechen) und sie werden unsere brüchig gewordenen Maschen des Systems beharrlich und endgültig auflösen.
Und Überraschung, sie sind womöglich die, die einfach so im Fluss mit der neuen Zeit und ihren Energien sind. Und nicht wir.
Es wird einiges passieren, impulsiv, transformierend.
Wir werden das bestehende System zu Grabe tragen. Halleluhja.
Die neue Zeit dämmert schon herauf, der Phönix wird sich aus der Asche erheben, sein flammendes Gefieder wird die welken Strukturen wegbrennen. Das wird nicht angenehm. Das wird nicht gerecht.
Und es wird schmerzhaft. Es wird da, wo der Widerstand fest sitzt - freiwillig gibt das bestehende, politisch verankerte System nicht nach - da wird es, wie bei der individuellen Entwicklung
sein, wenn wir nicht im Fluss sind, zu erheblichen Prüfungen, Schmerzen und Leid kommen. Wie immer. Transformieren und lernen oder leiden und sterben.
Individualität ist immer auch egoistisch und das bedeutet, dass jeder seinen Platz finden wird, völlig ohne äußere Vorgabe, ohne Auslesesystem, ohne Verbildung und Zwangsstruktur. Das ist eine
Herausforderung und bedarf Bewusstheit und Vertrauen. Es bedarf einer Kommunikation, einer Verständigung zwischen Menschen, die bewusst auf die energetische Signatur des anderen reagiert und sich
ebenso bewusst anschließt oder weiterzieht. Jeder wird sich an dem Platz befinden, für den er oder sie tatsächlich geschaffen wurden, welcher ihrem Design und genetischer Signatur entsprechen. Es
wird andere Auswahlsysteme geben, andere Vorgaben der Erziehung und Bildung, andere Lebensräume und Kommunikationsmöglichkeiten. Wir verbinden uns nicht, weil wir es ökonomisch müssen. Wir müssen
keine globalen Staatengemeinschaften bilden, um zu überleben, um uns zu verwirklichen.
Unsere Ängste werden andere sein. Wir entwickeln uns aus dieser Realität und ihrer bisherigen Begrenzung hinaus und erfassen einen viel weiteren Raum als nur diese Materie. Wir werden
Quantenphysik und -biologie allgemein verstehen und integrieren. Wir werden eines Tages, die Art wie wir jetzt leben als barbarisch, kopfschüttelnd, bedauernd belächeln. Eine Art
industrialisiertes Dark Age des Kapitals, ruppig, dreckig und rückständig.
demnächst geht es weiter

Das Kreuz des schlafenden Phönix
Ein neuer Zyklus beginnt im Jahr 2027
und wird die Frequenz des Kreuzes des schlafenden Phönix mit den Toren 55, 59, 20 und 34 tragen.
Ra Uru Hu, der Begründer des HDS charakterisierte ihn oft als den Zyklus des Individuums.
Laut dem Human Design System im Speziellen hat jeder Zyklus eine eigene Hintergrundfrequenz, welche die großen, weitreichenden Epochen der menschlichen Historie prägen, ein sogenanntes globales Bewusstseinsprogramm. Dieses basiert auf einer Aktivierung bestimmter Tore, die im Rave Chart sichtbar ein rechtwinkliges Kreuz ergeben.
Unser aktueller globaler Zyklus begann im Jahr 1615 und trägt die Frequenz des Kreuzes der Planung mit den Toren 37, 40, 9 und 16.
Dieser Zyklus des Kreuzes der Planung begann mit dem Zusammenbruch der Feudalsysteme und dem Ende der Herrschaft der Kriegerkönige und entwickelte sich zu unserer industriellen, bürokratischen Verwaltungsmaschinerie des Kapitals.
Das Individuum genormt in Abhängigkeit von der Gemeinschaft, der Familie, der Sippe, der Gesellschaft. Ein Zeitalter der Verstandeswissenschaft und Logik.
Ein Zeitalter des verlorenen Glaubens, der Fakten und Information, der Manipulation und gierigen Erschöpfung von Ressourcen. Individualität dient nur dem Schürfen nach mehr.
Es war ein Zeitalter der Verwalter, der Zeit- und Landvermesser, der Forscher, Eroberer, des Krieges, der Vernichtung und Produktion. Alles in Massen.
Nun da wir uns dem Ende dieses Zyklus nähern, kommt es zu erheblichen Turbulenzen, unsere globalen Aussichten ändern sich erneut.
Unsere Welt erlebt einen schwierigen und heiklen Übergang. Wir befinden uns mitten in sich immer weiter zuspitzenden chaotischen Knotenpunkten, und die Veränderungen in unserem Ökosystem werden
zunehmend ungünstiger. Diese Zyklen treten von Natur aus auf, und es gibt nur wenig, was getan werden kann, um sie abzumildern.
Ein sehr bedeutendes Element in diesem Zusammenhang ist der Anstieg der Sonnenaktivität. Die Sonneneruptionen und geomagnetischen Stürme sind so intensiv, dass sie die Geologie unseres Planeten
beeinflussen. Wir durchleben jetzt und in unserer Zukunft eine stetige Zunahme von Erdbeben und Vulkanausbrüchen sowie extremen Wetteranomalien.
Darüber hinaus verstärken das politische und soziale Chaos, das sich auf unserer Erde entfaltet, die Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert sind. Das alte System wird sich nicht einfach auflösen. Doch als spirituelles Wesen, das eine menschliche Existenz lebt, besteht unsere
Aufgabe nicht nur darin, dies zu überstehen, sondern mitten darin zu gedeihen.
Um dies zu tun, müssen wir aus unserer individuellen Perspektive Wege finden, aus dem Gleichgewicht geratene emotionale Zustände zu stabilisieren, denn die Verbindung von Gedanken, Emotion und
Absicht erschafft unsere Realität.
Da in unserer Welt so viel Chaos herrscht, werden immer mehr Wesen, insbesondere Menschen, unruhig und destruktiv. Betrachtet man den emotionalen Zustand unseres globalen Kollektivs, so leben wir
in einem Meer zunehmender Feindseligkeit, Wut, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Manche der Gefühle, die wir erleben, sind vielleicht nicht unsere eigenen, sondern ein Durchsickern aus dem
kollektiven Leid der Angst und Orientierungslosigkeit.
Während die gesamtgesellschaftlichen, staatlichen, nationalen und internationalen Strukturen immer weiter zusammenbrechen, ist es das bewusste Individuum, das für sich selbst richtige
Entscheidungen treffen kann, was deutliche Vorteile haben wird.
Viele Menschen werden diese Wahrnehmung nicht teilen, sie sind verwirrt, geängstigt und blockiert.
Aber alle spüren den Zusammenbruch und die darauffolgende Transformation, auch wenn es ihnen nicht bewusst ist.
Es ist in gewisser Weise ein natürlicher evolutionärer Prozess und wir können darauf vertrauen, wenn wir bereit sind, mit ihm zu wachsen, unseren für uns geeigneten Platz zu finden und uns entsprechend zu entfalten.
Wir leben in dieser Zeit, weil wir zu dieser Zeit gehören.
In diesem neuen Zyklus wird unser nächster großer Evolutionsschritt stattfinden. Laut HDS wird er umfangreiche
Mutationen des Solarplexus und des entstehenden intuitiven nonverbalen Gewahrseins mit sich bringen, das weder Körperbewusstsein noch mentales Bewusstsein ist, sondern emotionales geistiges
Bewusstsein, eine Erweiterung des Kronenchakras sowie eine kraftvollere Ausrichtung hin zum Herzen.
Quellen: https://www.jovianarchive.com
Auf der Site von Tom Kenyon gibt es eine ganze Reihe von wunderschönen Klangmeditationen, die frei genutzt werden können, die stärkend, heilend und ausgleichend wirken. Sie können dir Stabilität geben in dieser turbulenten Zeit, dein Bewusstsein und dein Herz öffnen.

Die Kanäle des Kreuzes des schlafenden Phoenix
Human Design Kanal 55-39
Name: Der Kanal des Emotionen Freisetzens
Thema: Leidenschaft, Zyklen, Melancholie
Verbindet das Wurzelzentrum/Druck mit dem Emotionalzentrum/Solar Plexus
Verbindet 39 - Das Tor des Provozierens / Das Hemmnis mit 55 - Das Tor des Geistes / Die Fülle
Emotionale Intensität, Kreativität und die Fähigkeit, Fülle zu manifestieren
Schaltkreis: Wissen (ich/individuell)
Human Design Kanal 59-6
Name: Der Kanal der Nähe, Verbindung und Reproduktion
Thema: Zusammenarbeit, Ressourcen, Sex, Intimität
Verbindet Solarplexus/Emotionalzentrum mit Sakral Zentrum/Lebenskraft
Verbindet 6 - Das Tor der Reibung / Der Streit mit 59 - Das Tor der Sexualität / Die Auflösung
Intimität schätzen, Nähe generieren
Dein Feld schützen, Grenzen setzen
Balance finden, Peacemaker
Schaltkreis: Schützen (wir/Stamm)
Human Design Kanal 34-20
Name: Der Kanal des Beschäftigtseins und
des Charismas
Thema: Geduld, Kraft, Schnelligkeit
Verbindet das Kehlzentrum/Ausdruck mit dem Sakral Zentrum/Lebenskraft
Verbindet 20 - Das Tor des Jetzt / Die Betrachtung mit 34 - Das Tor der Macht und Gewalt / Des Großen Macht
Enorme Energie, Vitalität, Produktivität, "Der Motor",
korrektes Timing, Bewusstheit, einzigartige Kommunikation
Schaltkreis: Integrationsfeld (ich/individuell)
Human Design Kanal 34-10
Name: Der Kanal der Erforschung
Thema: Überzeugungen, Individualität, Lebenslust
Verbindet das G-Zentrum/Identität mit dem Sakral Zentrum/Lebenskraft
Verbindet 10 - Tor des Verhalten des Selbst / Das Auftreten mit 34 - Das Tor der Macht und Gewalt / Des Großen Macht
Unaufhaltsame Selbstverwirklichung, Selbstliebe und Authentizität
Schaltkreis: Zentrieren (ich/individuell)

Enden sind Anfänge

Das Kreuz des Phönix im System der Codon Ringe
Die Revolution (Evolution) der Liebe
TANTRA
Der Ring der Vereinigung - Die Liebenden VI Hingabe und Vereinigung der Gegensätze, Verschmelzung mit dem
Ganzen, Einswerden, Bekenntnis und freie Entscheidung aus vollem Herzen, beherzte Entscheidungen, Eros, Zwillinge, Ibeyi, vom Morgenstern verkörperte Liebesgöttin Aphrodite, Inanna, Venus, Amor,
Cupido, Adam und Eva, die Vereinigung des göttlichen Eros mit der menschlichen Psyche, Venus/Mars, Chymische Hochzeit
Der Ring des Wirbelwinds - Der Turm XVI
Das Auge Gottes, Zerstörung der Form, Aufhebung und Umbruch der Werte, Aufbrechen von Verkrustungen, Blinde Zerstörung im Schatten, der Blitz, der aus heiterem Himmel einschlägt, der Untergang von Sodom und Gomorrha, die Posaunen von Jericho, Saturn/Uranus
Genschlüssel: 49, 55
ARCHETYPEN DES SEINS – Des Werdens und des Vergehens
Der Ring des Schicksals - Das Glücksrad X Karma, das Glück, das Lebensrad
Kaph – Die Handfläche, Schicksalslinien, Seelenmuster, Verbindet Chesed mit Netzach, Liebe mit Inspiration, in Briah, der Welt der Kreation zu Jetzirah, der Welt der Formung, Element Luft zu
Element Wasser, Halschakra über Herzchakra zu Solarplexus
Genschlüssel: 34, 43
Der Ring von Leben und Tod - Der Tod XIII
Stirb und Werde, Transformation
Nun – Fisch, Symbol des Lebens unter dem Wasser, die Auflösung, Verbindet Tipharet mit Netzach, von Briah der Welt der Kreation zu Jetzirah, der Welt der Formung, Element Luft zu Element Wasser,
Herzchakra zu Solarplexus Chakra
Genschlüssel: 3, 20, 23, 27, 42

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