Artikel mit dem Tag "I Ging"



Die Genschlüssel · 01. November 2022
DEN HUNGER STILLEN - Das Loslassen von Geisteshaltungen und Werturteilen, die uns nicht mehr nützen. Uns nähren mit Dingen, die uns gut tun. Blockaden und Ballast aufgeben um Platz für Neues, Unerwartetes zu schaffen.
Die Genschlüssel · 23. August 2021
Der 4. Genschlüssel, die Krux mit dem Seelenverwandten und allgegenwärtiger Narzissmus - Die Gabe des Verständnis gegen den Schatten der Intoleranz und Angst - Wie der Mangel an Selbstliebe Dich und andere zerstört
Die Genschlüssel · 24. Januar 2021
Der 64. Genschlüssel
Der 64. Genschlüssel - Wir beginnen im Schatten der Verwirrung. Noch befindest du dich im Nebel der Wahrnehmung. Es ist der Übergang am Anfang. Es ist der Moment bevor der Regenbogen verschwindet. Ein Dunstschleier, der sich bald lichten wird.
Die Genschlüssel · 23. Mai 2019
Der 57. Genschlüssel
Ein sanfter Wind - Kommt ein Wind auf, fühlen wir oft mit ihm ein Unbehagen in uns aufsteigen. Dies repräsentiert eine uralte Angst in uns – die Angst davor nicht zu wissen, was da auf uns zukommt, was dieser Wind mit sich bringt. Der Mensch scheint genetisch darauf programmiert, die Zukunft zu fürchten, es scheint quasi in unserer DNA verankert zu sein.
Die Genschlüssel · 14. Dezember 2017
Der 9. Genschlüssel
Jede absichtsvolle Tat ist ein magischer Akt - Der Name des 9. Hexagramms im I Ging lautet: „Die bändigende Kraft des Geringen“ auch des „Des Kleinen Zähmungskraft“, philosophisch mehrschichtig wie das I Ging interpretiert werden kann, kann sich dies auf die menschliche Neigung, sich von unnötigen und irrelevanten Details überschwemmen zu lassen beziehen. Es kann aber auch bedeuten, dass du auf einer höheren Frequenz das Geringe bändigst, in dem du deine Energie nur auf das Wenige ausrichtest..
Die Genschlüssel · 26. November 2017
RICHARD RUDD erklärt unsere Leiden mit dem ausharren in einer Schattenfrequenz durch Konditionierung, durch Verletzungen oder eben einfach evolutionär bestimmt. Mit der jederzeitig verfügbaren Gabe diese Frequenz so zu erhöhen, dass Du aus dem Schatten heraus trittst und ihn transformierst in eine Gabe der Freiheit und Schönheit oder auch Kraft, die Dich wiederum von Deinem Egodasein ein Stück erlöst hin zum Dienen an der Gemeinschaft.